Beiträge von Robert Delman

    Lakeside Investment Bank

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    Die Lakeside Investment Bank (LIB) ist ein regionales Unternehmen, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, als Investment- und Kreditinstitut, kunden jeglicher Ressorts die Möglichkeit zu bieten, entweder Kredite zu nehmen oder entsprechend zu Investieren.


    Kreditrahmen und mögliche Zinsen sind je nach Anfrage, Laufzeit und Höhe des gewünschten Kredits unterschiedlich und werden entsprechend im Sinne des Kunden, mit dem Kunden gemeinsam ausgehandelt. Die LIB hat das hohe Ziel, kleine Unternehmer, sowie Privatpersonen, welche die notwendige Bonität aufweisen, durch Finanzielle Unterstützungen Seitens der LIB, zu privatem und beruflichem Erfolg zu verhelfen.


    Im Kontrast dazu, bietet die Lakeside Investment Bank, wohlhabenden Kunden die Möglichkeit, mit gewinnorientierten Investment, das heilig gesparte Kapital zu vergrößern. Je nach Laufzeit und Kondition, kann der Kunde auf diese Weise sein Kapital einfach für sich arbeiten lassen.


    Die Lakeside Investment Bank hat keine Filialen, Termine werden mit den Kunden oder dem entsprechenden Mitarbeiter der LIB an einem neutralen Ort vereinbart.


    Der Vorstand besteht aus drei Mitarbeitern und strukturiert sich in drei entsprechenden Positionen

    • Chief Executive Officer - Johannes von Weinstein
    • Chief Operating Officer - Jeff Spanel
    • Chief Information Officer - vakant


    Als externes Mitglied des Vorstandes, ohne Stimmberechtigung ist Raymond Reddington als Vertreter der entsprechender Anwaltskanzlei.


    Vor jeder Kreditvergabe, wird die LIB eine umfangreiche juristische Auskunft über den Kreditsteller einholen. Die LIB hält sich das Recht vor, bei nicht Zahlung der entsprechend vereinbarten Raten, juristische Schritte einzuleiten um eine Rückzahlung zu gewährleisten.


    Mit freundlichen Grüßen

    Johannes von Weinstein

    Luftverkehrsgesetz (LuftVG)




    § 1 Umgang mit einem Luftfahrzeug

    • (1) Wer ein Luftfahrzeug ohne die dazugehörige Lizenz fliegt, wird mit einer Geldstrafe auferlegt.
    • (2) Wer ein Luftfahrzeug ohne die Landeerlaubnis des LSPD auf öffentlichem Gelände oder Gebäude landet, wird mit einer Geldstrafe bestraft. In schwereren Fällen kann der Pilotenschein entzogen werden.
    • (3) Die Mindestflughöhe beträgt über Städten und Ortschaften 250 Meter. Wer diese Mindestflughöhe unterschreitet wird mit einer Geldstrafe bestraft. In schwereren Fällen kann der Pilotenschein entzogen werden.
    • (4) Wer eine Flugverbotszone missachtet, wird mit einer Geldstrafe bestraft. Die Exekutive hat die Befugnis das Luftfahrzeug zu Boden zu zwingen.
    • (5) Um eine Landeerlaubnis in einer Flugverbotszone oder einem nicht genehmigten Landeplatz zu erhalten, muss die Exekutive angerufen (911) werden.
    • (6) Auf Privatgelände darf mit Erlaubnis des Eigentümers auch ohne eine offizielle Landeerlaubnis gelandet werden.




    Besiegelt vom Gouverneur von San Andreas am 31.01.2021


    Betäubungsmittelgesetz (BtMG)



    §1 Besitz und Anbau von Betäubungsmitteln


    • (1) Wer gem. §1 (5) Betäubungsmittel bei sich trägt, in einem Gebäude lagert in welchem er als Eigentümer oder Mieter eingetragen ist, Drogen im Fahrzeug lagert oder Drogen transportiert wird mit einer Geldstrafe sowie Freiheitsstrafe bestraft.
    • (2) Wer gem. §1 (5) Betäubungsmittel anbaut, herstellt oder verkauft wird mit einer Geldstrafe und einer Freiheitsstrafe bestraft.
    • (3) Wer gem. §1 (5) Betäubungsmittel konsumiert, wird mit einer Geldstrafe bestraft.
    • (4) Bei Lagerung von Drogen gem. §1 (5) im Fahrzeug, werden der Fahrzeugbesitzer sowie der Halter strafrechtlich verfolgt.
    • (5) Als Betäubungsmittel gelten folgende Substanzen:

      • Cannabis
      • Marijuana
      • Joint
      • Blunt
      • Dabs
      • Coca-Plant
      • Coke
      • Crack
      • Ephedra
      • Sudafed
      • Meth
      • Poppy
      • Opium
      • Heroine
      • Shrooms
      • LSD
      • Molly


    • (6) Der Anbau, Besitz und Konsum von Cannabis sowie den Folgeprodukten Marijuana, Joint sowie Blunt sind außerhalb der Stadtgrenzen von Los Santos legal.
    • (6.1) Der Verkauf ist ohne eine staatliche Genehmigung im gesamten Bundestaat illegal.


    §2 Besitz von rezeptpflichtiger Medizin

    • (1) Wer rezeptpflichtige Medizin ohne ausgestelltes Rezept des EMS mit sich führt, wird mit einer Freiheitsstrafe, sowie einer Geldstrafe bestraft.
    • (2) Als rezeptpflichtige Medizin gelten folgende Substanzen:
      • Medizinisches Marijuana



    Besiegelt vom Gouverneur von San Andreas am 31.01.2021


    Sehr geehrter Herr Minzer,


    da ihrem Antrag stattgegeben wurde, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit meinem Büro zur Besichtigung ihrer Firma.


    Für den Termin benötigen Sie Ihre aktuelle Kalkulation ihrer Finanzdaten.


    Hochachtungsvoll
    Im Auftrag des Gouverneurs des Staates Lakeside

    Robert sah ihr nach und verzog die Lippen zu einer Grimasse, aus dem sanftem Lächeln welches man fast als verschlagen hätte deuten können, wurde ein feiner strich als er seine Lippen aufeinander presste. Es war ja so klar, dass sie direkt wieder darauf rumhacken musste, dass er die alte Vereinbarung vergessen hatte. Es war immer das selbe mit ihr, sie konnte einfach nicht aufhören an ihm herum zu mäkeln. So schnell wie die Gefühlsregung gekommen war, so schnell verschwand sie auch schon wieder. Er hatte einen kleinen Moment gebraucht um letztlich wieder seine Maske zu tragen.


    Robert nahm ihr die Flasche ab und griff in einer Schublade nach einem Korkenzieher. Geschickt tausche er den Platz des Werkzeugs mit seiner Pistole in der Schublade und machte sie geschwind wieder zu. „Verzeih aber Weingläser haben wir noch nicht, ich hoffe normale tun es auch.“ Gesagt, getan - befühlte er zwei einfache Gläser mit dem alkoholischen Getränk. Er reichte ihr eines und sah sich dann um. „Naja viel ist es noch nicht. Ich habe ein paar Dinge besorgen lassen aber zu mehr kam ich noch nicht. Im Schlafzimmer,“ er stockte und sah sie an ehe er fortfuhr; „
    Keine Sorge es gibt zwei. Da ein Kinderzimmer ja ausfällt habe ich jenes in Beschlag genommen. Jedenfalls ist da erst eine Matratze auf dem Boden. Ist immer noch bequemer als der Bürostuhl im PD.“


    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stellte er sein Glas ab und begab sich wieder an die Pfanne. Irgendwie war die Situation merkwürdig. Jeden Augenblick musste es wieder los gehen. Sie würde den Rekord in den meisten Schimpfwörtern zwischen zwei Atemzügen halten und er würde wieder verzweifelt um sich schreien. Eine Ehe musste was wunderbares sein.

    Wer hätte wohl gedacht, dass ein Herr Delman auch entspannt aussehen konnte. Die Einladung an seine Ehefrau war raus und irgendwas sagte ihm., dass sie letztlich nicht ablehnen würde. Zu oft hatte sie tatsächlich um diese Ehe gekämpft, oder sagen wir auf ihre weise immer wieder verdeutlicht, dass sie dem ganzen nicht ganz abgeneigt war. Das Jackett hing über einem Stuhl, die Krawatte daneben, er hatte seinen obersten Knopf des weißen Hemdes geöffnet und das Handy locker in der Hinteren Hosentasche stecken. Die Zigaretten lagen auf der Anrichte in der offenen Küche, welche an das Esszimmer nahtlos anschließt. Robert hatte sich ein Küchentuch über die Schulter geworfen und mit der Vorbereitung fürs Abendessen begonnen.


    Er wusste nicht mal warum er tatsächlich so etwas wie gute Laune verspürte. Eigentlich schaffte es diese Frau immer wieder ihn zum detonieren zu bringen. Gerade er, der über Gefühle erhaben schien, konnte seine Emotionen bei dieser Frau einfach nicht zügeln. Im guten wie im schlechten. Geschickt tanzte das Messer durch das Fleisch und verarbeitete es gekonnt. Zwiebeln und Paprika folgten und begannen schmackhaft zu braten.


    Als es klingelte hob er irritiert die Augenbrauen, seine Frau konnte es nicht sein, sie hatte ja einen Schlüssel. Sofort verflog die entspannte Stimmung und er begab sich zum Esstisch auf dem immer noch seine Marke und die Dienstwaffe lag. Ohne weiter nachzudenken löste er die Pistole aus dem Leder und lud sie durch. Robert begab sich zur Eingangstür und öffnete diese einen Spalt, die Pistole mit einer Hand hinter dem Rücken, bereit loszuschlagen wenn nötig.


    Als seine Augen sich an die Szene gewöhnt hatten huschte ein amüsiertes Lächeln auf seine Lippen. Ohne ein Wort zu sprechen musterte er die Frau, welche vom Lampenschein der Straßenlaterne beleuchtet wurde. Seine Augen nicht den ihren lösend, ging er einen Schritt zurück und ließ sie herein kommen. Die Pistole wanderte in den Bund seiner Hose am Rücken. Er wollte vermeiden, dass sie die Waffe zu Gesicht bekam. Es wäre ungünstig den Abend gleich mit einem Streitthema zu beginnen.


    Seine Hände landeten in den Hosentaschen seiner Anzughose, der Kopf leicht schief gelegt konnte er den Blick nicht von ihr lassen. Selbst sein lächeln schien echt. “Guten Abend Darling,” kam er sanft von ihm. Sanfter als er es eigentlich geplant hatte. “Kommst du herein?”

    Police Department Lakeside - Headquarter Lakeside
    Gebäude 3C - Chiefbüro
    Vorsitz Com. R. Delman
    Midway 16
    51124 Lakeside



    Clay K. Brown
    Los Diablos Avenue 21c
    23849 Los Diablos




    Ihr Ansprechpartner:
    Name: Robert Delman
    E-Mail: Delman@police-department.de(Keine echte E-Mail)


    Rückfragen richten Sie bitte an den Telefonservice für Bewerber.
    *(Der Anruf ist kostenfrei)
    Tel: 0532/827194974 (Im Forum)


    Ihr Aktenzeichen: 0000-0194



    Sehr geehrter Herr Brown,


    leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihr Gesuch abgelehnt worden ist. Sie passen nicht zu den idealen unserer Police Departements.


    dennoch danken wir Ihnen für Ihre Bewerbung und wünsche Ihnen auf dem weiteren Werdegang alles gute.



    Mit freundlichen Grüßen
    Com. R. Delman


    Kalt gewordene Asche wurde unbeachtet aus einem heruntergelassenen Fenster einer fahrenden Limousine heraus beförderte. Die Asche zischte noch ein letztes Mal auf ehe sie ihr Dasein auf der nassen Straße beendete. Zigarettenrauch war die Antwort auf dieses scheinbar unwichtige Ereignis. Der Verursacher des Vorfalls rauchte tief in Gedanken versunken auf dem Rücksitz des Gefährts seine Zigarette und ließ entspannt die Pressekonferenz Review passieren. Eigentlich wollte der amtierende Commissioner kürzer treten und mehr Zeit für sein Privatleben aufbringen, doch der aktuelle Auftrag des Gouverneurs machte ihm erneut einen Strich durch die Rechnung. Wieder mal bereute er es, den ihm empfohlene Ruhestand nicht genommen zu haben, als sein FBI einst aufgelöst wurde. Doch zu der Zeit war er noch nicht bereit gewesen. Statt zu gehen hatte er seine Informationen benutzt um den ehemaligen Gouverneur zu erpressen um den Posten bei Homeland zu bekommen.


    Achtlos flog die Zigarette aus dem Fenster ehe es geschlossen wurde. Einzelne Regentropfen hatten unbemerkt kleine spuren auf dem Leder der innenverkleidung der Tür hinterlassen. Das Gefährt verließ die Straße und hielt vor einer sich automatisch öffnenden Einfahrt. Nachdem das Tor wie von Geisterhand geöffnet wurde, fuhr das Fahrzeug auf den Parkplatz vor dem Haus. Robert Delman verabschiedete sich von dem Fahrer und nahm seinen Aktenkoffer, ehe er das Auto durch die Tür verließ.


    Das Haus vor ihm lag im Dunkeln. Robert seufzte leise und ging zum Eingang. Ein kleiner Teil von ihm hatte wohl gehofft Licht zu erblicken. Lange war es her gewesen, dass er zum letzten Mal Gefühle vernommen hatte. Zugegeben die Hochzeit war nicht unbedingt ein Fall für die Bunte, aber er hatte es schließlich doch irgendwie ernst mit ihr gemeint. Immerhin hatte er sie vor einem Aufschneider gerettet, irgendwie ja doch ritterlich von ihm. Unter dem Aspekt könnte man dem erzwungenem Ja-Wort ja fast die brisanz nehmen. Robert drückte seinen Schlüssel in das Schlüsselloch der Haustür und sperrte auf. Nach einem druck seiner Hand auf den Lichtschalter, wurde der noch nicht eingerichtete Flur beleuchtet.


    Eigentlich wollte er das Haus mit seiner Frau gemeinsam einrichten, doch irgendwie waren sie noch nicht dazu gekommen. Er hatte provisorisch einige Möbel reinstellen lassen um zumindest etwas die Möglichkeit zu haben, sich wohl zu fühlen. Gewiss er hätte auch seine Wohnung nahe der Arbeit nutzen können, diese war an Komfort und Eleganz wenig zu überbieten, doch er hatte versprochen sich zu bemühen, also kam er jeden Abend hier her. Irgendwo hoffte er, dass sie es ihm bald gleichtun würde. Eventuell mochte er sie ja doch mehr als er bereit war zuzugeben.


    Robert würde etwas zum Essen kochen und ihr dann einfach eine Nachricht schreiben, entweder nahm sie das Angebot an oder ließ es bleiben. Einen Robert Delman am Herd wäre für viele sicher ein Anblick wert.

    Wie beginnt man eine Geschichte zu erzählen dessen Ende noch nicht gelebt wurde? Wo beginnt man? Was ist spannend genug um erzählt zu werden, wo das alles wichtig erscheint und doch jeder Moment verbleibt in Schall und Rauch?


    Kapitel 1 ~ Der Scheidepunkt
    17.05.1997 - Lakeside Valley


    Es war ein kalter Morgen, die Sonne hatte den Tau, welcher friedlich, fast schon harmonisch die Pflanzen bedeckte, noch nicht geweckt und seiner Aufgabe beraubt. Leichter Nebel lag auf der Welt, wie ein Schleier der Stille, der den Lärm zu hemmen versuchte. Nur wenige Autos waren auf den Straßen von Springfeld unterwegs. In einem dieser Autos, einem 1967iger GT500, saß ein junger Mann, dessen heutiges Ziel, ein Wendepunkt in seinem Leben darstellen könnte. Viel war noch nicht los auf den Straßen von Lakeside County, die meisten Menschen würden noch schlafen und den heutigen Samstag entspannt beginnen. Doch das Ziel des jungen Mannes, eine Behörde im Herzen Lakesides, kannte keine Wochenenden oder Feiertage. So war es nicht unüblich, dass sein Bewerbungsgespräch, auf einen Samstag fiel, immerhin war sein baldiger Gesprächspartner, der amtierende Direktor des Federal Bureau of Investigation.
    Ein Umstand, welchen den jungen Mann, zu recht, nervös werden lies. Er war so nervös, dass er den lauten Motor seines Autos, ein wenig zu sehr antrieb. Der Mann war gedanklich bereits bei seinem baldigen Vorstellungsgespräch, dass er weder auf die Geschwindigkeit, noch auf den Streifenwagen des Sheriff Departements achtete, welcher abseits der Straße auf einer kleinen Kiesfläche, auf Raser wie ihn gewartete hatte.


    Erst als die Sirene des Streifenwagens zu heulen begann, zuckte der junge Mann zusammen und drosselte die Geschwindigkeit seines Sportwagens herab. Ohne weiter nachzudenken betätigte er seinen Blinker und nahm die nächste Möglichkeit, rechts ran zu fahren. Wie er es einst in der Fahrschule gelernt hatte, stellte er den Motor ab und kurbelte sein Fenster herunter und wartete auf weitere Anweisungen des des Sheriffs.


    Wie zu erwarten, hielt der Streifenwagen mit seiner hellbraunen Lackierung einige Meter hinter dem roten Ford. Ein hochgewachsener Mann in einer hellbraunen Sheriff Uniform und dem allseits bekannten Sheriff Hut, verließ den Streifenwagen und bewegte sich langsamen Schrittes, in der linken eine Taschenlampe haltend und die Rechte auf seinem Holster ruhend, auf ihn und sein Auto zu. Der Sheriff legte die rechte auf das Dach des Sportwagen und beugte sich zu dem Fenster herab. “Guten Morgen Sir, wissen sie, warum ich Sie angehalten habe?” erklang die monotone, fast schon gelangweilte Stimme des Beamten. Der junge Mann drehte seinen Kopf und blickte lächelnd zum Beamten. Die dunklere Haut und auch die Haarfarbe, sowie der Dialekt, schienen auf Südamerika, wahrscheinlich sogar Mexikaner, hinzudeuten. Selbst der Schnurrbart des Mannes, schien einem Stereotyp anzugehören. “Verzeihen Sie Deputy, ich fürchte ich habe wohl die Geschwindigkeit überschritten.” Der junge Mann versuchte es mit einem freundlichen Lächeln aus den blauen Augen. Der Sheriff jedoch, ließ sich davon nicht blenden und nahm seine Taschenlampe mit der linken Hand etwas höher und leuchtete in das Fahrzeuginnere hinein. “Führerschein und Fahrzeugpapiere, Sir,” kam die knappe und emotionslose Anweisung. Der Fahrer nickte und reichte die geforderten Dokumente durch das Fenster in die Nacht hinaus. Das Licht aus der Taschenlampe wanderte zum Ausweis und dann wieder auf den Fahrer des Shelby´s “Ihr Name lautet Robert Delman, ist das korrekt?” fragte der Beamte, während er den Fahrer kritisch beäugte. “Ja Sir”


    Der Sheriff nickte und warf noch einen letzten Blick in das innere des Fahrzeugs. “Bleiben Sie sitzen, ich werde ihre Angaben durch die Zentrale prüfen lassen.” Robert unterdrückte ein seufzen und blickte verstohlen auf seine Armbanduhr. Er wollte dem Deputy natürlich nicht das Gefühl geben, dass er es eilig hatte oder nervosität verspürte. Doch sein Termin sollte in einer guten Stunde stattfinden, eine verspätung seinerseits, würde ihm gewiss keine Pluspunkte einhandeln.


    Es dauerte nicht lange und der Sheriff kam zurück zum anhaltenden Auto. Die Miene des Mannes schien nun noch ausdrucksloser, fast schon abweisend oder gar feindselig. “Nun Mr. Delman, Sie scheinen sauber zu sein, sehr sauber wenn ich dies richtig verstanden habe. Leute wie Sie, scheint es ja wenig zu stören, geltendes Recht und sei es noch so gering, zu achten.” Roberts Augen verengten sich und er sah den Mann überrascht wie auch irritiert an. Robert versuchte trotz der unterschwelligen Beleidigung ruhig zu bleiben, er kannte genug Geschichten und Berichte über übermütige Zivilisten, welche sich mit dem Sheriff Department angelegt hatten. Die Sheriffs waren bekannt für Ihr Durchsetzungsvermögen und ihre geringe toleranz mit querulanten. “Wie darf ich dies verstehen Sir,” versuchte er es mit bemüht freundlicher und ruhiger Stimmlage. Doch der Sheriff schüttelte nur den Kopf und stellte seinen Strafzettel aus. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, trat der Mexikaner vom Fahrzeug weg und begab sich wieder zu seinem Streifenwagen. Nun noch irritierter schaute sich Robert um. Rr war sich beim besten Willen nun nicht sicher ob dies ein Scherz oder eine Falle sein sollte. Doch als der Sheriff seinen Dodge zum schnurren brachte und an ihm vorbei fuhr, tat er es dem Beamten letztlich gleich und betätigte die Zündung seines 1967 Shelby GT500.


    Das Auto selbst, welches in einem angenehmen grellen rot die Straßen dominierte, war ein Geschenk seines Vaters gewesen, als er vor 9 Jahren als Pointer an der West Point Akademie der U.S. Army angenommen wurde. Natürlich wurde sein Auto bereits vor 30 Jahren gebaut. Doch stand des fast 20 Jahre lang bei einem alt gewordenen Sammler in der Garage und wurde nicht bewegt. Robert hatte gemeinsam mit seinem Vater, den Wagen restauriert und wieder flott gemacht. Mit seinen knapp 500 PS, wusste der alte Knabe es mit den aktuellen Autos mitzuhalten. Robert brachte sein Fahrzeug wieder auf die Straße und begab sich dann wieder, dieses mal in einem angemessenen Tempo, auf den Weg nach Lakeside City. Die restliche Weiterfahrt verlief ereignislos, er selber versuchte immer noch zu verstehen, wieso der Sheriff ihn so abweisend behandelt hatte. Natürlich war er zu schnell unterwegs gewesen, doch dies erklärte nicht die Veränderung des Verhalten des Sheriffs nach seiner überprüfung.


    Nach einer weiteren halben Stunde erreiche er letztlich sein Ziel. Das Herz des FBI ruhte auf einem mehrere quadratkilometer großen Areal, welcher durch Zäune, Kameras und bewaffneten Patrouillen, beschützt wurde. Die hohen Bürogebäude, waren schon aus der Ferne zu sehen und konnten sich mit den restlichen Hochhäuser in der Hauptstadt durchaus messen.


    Robert reihte sich mit seinem Goldstück hinter anderen Autos ein, welche ebenfalls vor hatten durch die bewachte Zufahrt, das Areal zu befahren. Nach weiteren Minuten, war es dann so weit, Robert kurbelte das Fenster erneut herunter und reichte einem Wachmann in der Typischen Uniform eines Sicherheitsbeamten und einer Pistole am Gürtel, seinen Ausweis. Dieser nahm den Ausweis freundlich entgegen und ging in das innere Wachhäuschen und begann zu prüfen, ob ein Robert Delman als Gast eingetragen war. Wie zu erwarten, kam er uniformierte Wachmann zurück und reichte dem Pointer den Ausweis sowie einen zusätzlichen Besucherausweis durchs Fenster. “Wenn sie den Schildern folgen, finden sie die Besucherparkplätze auf der rechten Seite. Nehmen sie dann einfach den Aufzug in die Lobby, dort wird man ihnen weiterhelfen. Ich wünsche noch einen Schönen Tag Sir.” Der Wachmann gab einem Kollegen ein Zeichen, welcher durch Knopfdruck in seinem Häuschen, die schwere Schranke öffnete. Nach einem freundlichen Danke, kurbelte Robert sein Fenster wieder hoch und folgte der Beschilderung zum Parkplatz.


    Der Weg durch die Lobby des Regierungsgebäudes war einfach, es gab drei Kontrollen. Bei der ersten wurde der Ausweis kontrolliert, bei der zweiten musste man alle Gegenstände die man bei sich führte in einen Scanner legen und selber durch einen Metalldetektor schreiten. Bei der letzten wurde man zusätzlich noch einmal von einem Sicherheitsmitarbeiter abgetastet, wer vertraute auch schon auf moderne Technik. Am Ende der Kontrolle wartete bereits einer dieser geschmierten Bürokraten mit diesem unschlagbaren Lächeln und dem einfachen aber dennoch Typischen Anzug den man bei Lobbyisten und Staatsbeamten erwarten würde. Ohne Zögern trat dieser auf Robert zu und begrüßte ihn mit einem festen geübten Händedruck. “Ah Captain Delman, schön Sie zu sehen, wie ich sehe machen Sie dem Offizierskorps alle Ehre und sind zu früh. So lobe ich mir das. Achja ich bin Alan Pain, aber machen Sie sich keine Sorgen, ich tue ihnen nicht weh.” Er unterbrach seinen Redeschwall für ein gekünsteltes wohlplaziertes Lachen auf seine Kosten.


    Robert versuchte zu Lächeln, aber es fiel ihm schwer, der Mann war sowas von falsch, dass er ihn lediglich emotionslos ansah. Doch den Mann schien dies nicht zu stören, galant deutete er auf eine der Aufzüge, welche der einzige offensichtliche Weg aus der Lobby ins innere des Hochhaus zu sein schien. Kurz sah sich der Offizier nochmal um, begutachtete die vielen Menschen, die teils beschäftigt, teils nervös, die Lobby belagerten. Im Fahrstuhl angekommen, zog der Bürokrat, welcher sich als Pain vorgestellt hatte, seinen Magnet Ausweis und drückte dann die Taste für das oberste Stockwerk. Robert betrachtete seine Kleidung in der verspiegeltem Fahrstuhl. Statt der üblichen Uniform der U.S Army, trug er einen nicht günstigen marineblauen Dreiteiler mit Krawatte. Seine kurzen dunklen Haare hatte er sich ordentlich gerichtet, als Soldat und Offizier, war dies so natürlich wie das Atmen.


    Als der Aufzug sein Ziel erreichte und stehen blieb, öffneten sich die Türen und gaben den Blick auf ein ordentliches von Licht geflutetes Vorzimmer preis. Robert verließ den Aufzug und sah sich um. In einigen Metern Entfernung stand ein eindrucksvoller Schreibtisch, an dem eine hübsche Mittvierzigerin in einem ordentlichen Kostüm saß und etwas in einen großen Monitor eingab. Zu seiner rechten wurde ihm ein atemberaubender Ausblick geboten. Statt einer Wand befand sich dort eine große Fensterfront, welche den Blick auf Lakeside preisgab. Zu seiner linken sah er eine vertäfelte Wand, in die eine Doppeltür eingearbeitet wurde. Neben der Tür befanden sich mit Leder bezogene Sofas, auf dem ein junge von vielleicht 13 Jahren saß. Der Junge trug eine Schuluniform einer Schule, die Robert nicht kannte. “Nehmen Sie bitte Platz Captain Delman,” erklang die schneidende Stimme, welche aus der Richtung der Frau erklang. Als Robert sich umsah, hatte sie jedoch nicht den Blick gehoben um ihn anzusehen. Da er keine andere Wahl hatte, befolgte er die Anweisung und setzte sich neben dem jungen auf das schwarze Sofa. “Die Frau sieht alles und weiß alles,” erklang die flüsternde Stimme des Jungen, noch ehe Robert sich hamz gesetzt hatte. Amüsiert zog der Soldat die Augenbraue hoch und blickte zu der Vorzimmerdame. Doch diese schien keine Notiz von den beiden zu nehmen.


    “Das tun die meisten Frauen,” war die leise Antwort von Robert. Der Junge nickte ernst, als wüsste er nur ansatzweise, wie wahr die Worte waren. “Was haben Sie ausgefressen, dass Sie hier sein müssen?” Robert sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an, doch ehe er antworten konnte, sprach der Junge bereits weiter. Er schien nicht dumm zu sein, hatte sogar ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, jedoch für Robert seine Empfindung, ein zu lockeres Mundwerk. “Nun Sie wollen gewiss zu meinem Vater, er ist hier der Chef, zumindest bis ich alt genug bin um den Laden zu übernehmen. Eines Tages werde ich auch F.B.I. Agent und werde hier aufräumen.” Der Captain sah den Jungen erstaunt an doch wieder erklang eine Stimme, welche ihm zuvor kam. “Jack, dass FBI nimmt keine Schulschläger.” Wieder hatte die Frau gesprochen ohne aufzublicken. “Schulschläger?” fragte Robert überrascht den Jungen. Er sah nicht aus wie einer, der anderen das Pausenbrot stahl. “Ich war im Recht Mrs. Jackson, dieser Junge bedroht ständig die Schwächeren und tyrannisiert alle um sich herum. Jemand musste etwas unternehmen.” Er schien noch mehr erzählen zu wollen, doch just in diesem Moment öffnete sich die Tür zum Raum hinter der Vertäfelung. Ohne nachzudenken erhob sich Robert vom Sofa. Der Mann, welcher mit einem freundlichen Lächeln auf ihn zukam und ihm die Hand schüttelte, hatte das 50igste Lebensjahr schon eine Weile überschritten. Seine dunklen Haare wiesen bereits graue Stellen an den Schläfen auf und auch die Haut schien nicht mehr die jüngste zu sein. Doch der Mann hatte eine natürliche Autorität an sich, welche einem sofort zu verstehen gab, wer hier das sagen hatte. “Captain Delman, ich freue mich Sie zu sehen. Ich bin Howard Carter, der Leiter dieser schönen Einrichtung. Wie ich sehe haben Sie meinen Sohn Jack bereits kennen gelernt.” Robert nickt und sah seinen Gegenüber mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen an. “Ja Sir, freut mich sehr. Es scheint ein tüchtiger junger Mann zu sein.” Robert nickte gen Jack Carter und sah dann wieder zu dessen Vater. “Nun Captain, lassen Sie uns hineingehen, die Zeit spielt gegen uns, merken Sie sich dies.” Robert nickte und folgte dem Mann in sein Büro.


    Für einen solch mächtigen Mann wie ihn Direktor Carter, in der Verbrechensbekämpfung, darstellte, war das Büro des Mannes sehr spartanisch eingerichtet. Es gab keine teuren Bilder an der Wand oder Auszeichnungen welche seine Qualifikationen anpriesen. Ähnlich wie das Vorzimmer, wiesen zwei Seiten des Raumes ebenfalls eine breite Fensterfront auf. Ein großer Sessel, auf dem der Mann direkt Platz nahm, ruhte hinter einem schweren Eichenschreibtisch. Ein Monitor, sowie unzählige Akten, welche fein säuberlich sortiert auf eine Bearbeitung warteten, schmückten den Tisch. Robert nahm auf einem gemütlichen Sessel, dem Schreibtisch gegenüber Platz, als ihm dieser gewiesen wurde. Ehe er sich setzt, öffnete er die Knöpfe seines Jacketts und legte die Hände in seinen Schoß. Der Direktor nahm die oberste Akte vom Stapel und löste die Schnur um diese zu öffnen. “Ich habe ihre Akte gelesen Captain, ich gebe zu ich bin beeindruckt. Sie waren nicht der beste in West Point, aber ihre Noten sind überdurchschnittlich gut. Sie haben Jura studiert, ist das korrekt?” Robert nickte ehe er zu einer Antwort ansetzte: “Ja Sir, jedoch habe ich keine Zulassung als Anwalt. Dafür fehlt mir noch einiges.” Der Direktor sah ihn kurz an und ging dann weiter die Akte durch. “Auch Ihre Militärakte liest sich gut. Sie sind ein Pointer, damit stehen Ihnen viele Türe offen. Ich kann mir vorstellen, dass ihre Vorgesetzten nicht erfreut sein werden, dass sie nach ihren fünf Jahren Verpflichtung, welche West Point vorschreibt, nicht verlängern wollen. Bei ihrer Ausbildung schaffen sie es gewiss bis zum General. Und wenn ich an Ihre gute Partie denke, wäre sicher auch ein politisches Amt greifbar. Sie wären nicht der erste Pointer, der in der Politik Karriere macht. Also warum möchten Sie zum FBI?”


    Robert sah den Mann offen an. Natürlich hatte dieser recht. Nicht wenige West Point Absolventen hatten den Weg in ein öffentliches Amt gewählt oder aber in der Wirtschaft ihr Glück gemacht. Was den Offizier jedoch ärgerte, war die Anspielung auf seine gute Partie. Ja seine Verlobte war die Tochter des Gouverneurs von Lakeside, doch er hatte sie nicht deshalb gefragt ob sie seine Frau werden wollte. Zu jener Zeit wo er sie kennenlernte, vor vier Jahren, war ihr Vater noch sein Vorgesetzter Offizier in Takistan, den ersten Einsatzort, an den man ihn als jungen Lieutenant geschickt hatte. Er konnte Emma bei einem Ball nach dem Einsatz kennengelernt. Es war Tradition, dass die Offiziere nach einem Einsatz gemeinsam ihr Leben feierten. Es war nicht mal so, dass Robert um Emma geworben hätte, sie hatte ihn ausgesucht und die nächsten Jahre darum auch kein Hehl gemacht. Anfangs war er noch sehr zurückweisend gewesen, da sie die Tochter seines Vorgesetzten war und er nur ein einfacher Lieutenant. Doch schnell war klar, dass sie sich weder von ihm noch von ihrem Vater reinreden lies. “Nun Sir, wie Sie vielleicht wissen, war mein Vater Polizist, genau wie seiner vor ihm. Ich stamme aus einer einfachen Familie von Gesetzeshütern. Aber das ist nicht der eigentliche Grund. Ich bin gerne Soldat und ich bin mir meiner Optionen sehr wohl bewusst. Doch meine Verlobte, nun sie würde es bevorzugen, wenn ich etwas ruhigeres Heimatnahes anstrebe.” Der Direktor nickte und blätterte weiter in der Akte. “Sie werden sich wundern, ich kannte ihren Vater, ihre Bescheidenheit in allen Ehren Captain, aber ihre Familie ist nicht unbekannt in der Welt der Verbrechensbekämpfung. Ich war damals sehr betrübt von seinem Tod zu hören.”


    Robert räusperte sich, er hatte kein Interesse über den Mord an seinem Vater zu sprechen. Es war vor ungefähr 7 Jahren. Er war das zweite Jahr in West Point, als sein Vater bei einem Einsatz ums Leben kam. Der Verdächtige, wurde damals gefasst und hatte gestanden. Es gab keinen Grund für Robert, den emotionalen Fall für sich noch einmal aufzurollen. “Direktor, ich habe gelernt die Vergangenheit ruhen zu lassen, mir geht es um das hier und jetzt sowie um die Zukunft, darum bin ich hier.” Der Ältere nickte und klappte dann die Akte zu. “Nun Captain Delman, Ihre Dienstzeit bei der Army läuft in einem Monat aus, sofern sie sich nicht weiter verpflichten. Ich bin mir Ihrer Qualifikationen sehr wohl bewusst. Auch wenn Sie im eigentlichen Sinne, einige Kriterien nicht erfüllen, Usus ist es, dass man mehrere Jahre in seinem studierten Beruf gearbeitet hat, was bei Ihnen durch ihre Dienstzeit ja ausfiel. Sie waren im Krieg statt im Gerichtssaal. Jedoch sind die Empfehlungsschreiben, welche mir vorliegen, sowie Ihre Erfahrungen und Qualifikationen, für mich Grund genug, Ihnen ein Job Angebot zu machen. Ich würde sogar soweit gehen, und Sie die Akademie von 23 Monaten überspringen zu lassen. Ich möchte vermeiden, dass Sie als Pointer, unsere Ausbilder lächerlich aussehen lassen. Ich glaube in Punkto, Disziplin und auch Fitness, muss Ihnen niemand mehr etwas beibringen. Ihr Studium qualifiziert Sie zudem als einen Mann, der sich sehr wohl mit unseren Gesetzen auskennt. Also Captain, ich mache Ihnen ein einmaliges Angebot und ich erwarte jetzt eine Antwort. Gehen Sie aus der Tür, ist es erloschen.” Robert hob die Augenbraue, er wusste, dass seine Chancen nicht schlecht standen, doch wieso machte der Mann plötzlich Druck. “Schießen Sie los Sir.”


    Direktor Carter erhob sich und ging zu der Fensterfront. Seine Worte waren etwas leiser, doch immer noch fest und gut zu hören: “Wissen Sie Captain, unsere Stadt versinkt in Sünde und Verbrechen. Die Zuwanderung aus Altis, Stratis und selbst aus Chernarus steigt rapide. Dies bringt nicht nur gutes mit sich. Wir brauchen fähige Leute. Daher biete ich Ihnen folgendes an. Genießen Sie noch einen Monat mit Ihrer bezaubernden Emma und fangen Sie dann bei uns als Junior Field Agent an. Sie überspringen die Ausbildung und beginnen in der untersten Besoldungsklasse. Ich teile Sie der Abteilung für organisiertes Verbrechen zu. Dort können Sie lernen und helfen die Straßen sicherer zu machen. Wenn Sie Erfolg haben und sich einbringen, sehe ich gute Chancen für Sie.” Der Direktor drehte sich um und blickte zu Robert. Dieser lächelte lediglich und meinte grinsend “Wo soll ich unterschreiben?”

    Aufgrund der jüngsten Vorkommnisse wird eine Überprüfung der Firma "Stark inc" angeordnet.


    Im Zuge dessen werden unregelmäßige Kontrollen angeordnet und vom Detektiv Departement durchgeführt.


    Sollte das Detektiv Departments in einem Zeitraum von einer Woche keinen negativen Bericht vorlegen, wird dem Antrag stattgeben.